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Der iQ gasGuard in der Praxis

iQ gasGuard

Alexander Hennrich |

Mit den steigenden Energiepreisen steigt auch die Nachfrage nach einer Möglichkeit die Kosten für Gas im Blick zu behalten. Viele Gaszähler besitzen eine sog. Impulsschnittstelle, über die man den Gasverbrauch ermitteln kann.

Der iQ gasGuard

iQ gasGuard

Eine Lösung den Gasverbrauch schnell und einfach zu ermitteln, bietet der iQ gasGuardMit dem iQ gasGuard wird der Gasverbrauch im eigenen Haushalt transparent. Verbraucher können genau erkennen wann wie viel Gas verbraucht wird und wie sich dies auf die Kosten auswirkt. Dies bietet ein enormes Potential, um die Kosten zu reduzieren bzw. den Gasverbrauch zu optimieren. 

Mittels WLAN wird der iQ gasGuard in das Hausnetzwerk integriert. Auf dem dazugehörigen Dashboard stellt er alle Informationen zusammen: Zählerstand, aktuelle Verbräuche, durchschnittliche kalkuliere Jahresverbräuche, Tarife und Kosten.

Die Installation

Mittels passender Impulsschnittstelle wird der iQ gasGuard mit dem Gaszähler verbunden. Der Anschluss an die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte Micro-USB-Kabel. Der iQ gasGuard baut automatisch ein eigenes WLAN-Netzwerk auf, über welches man sich mit dem Gerät vernetzen kann und Zugang zu dem Dashboard erhält. Um die Reichweite zu erhöhen, kann das Gerät auch zusätzlich in das Haus-WLAN eingebunden werden.

In unserem Testfall handelt es sich um einen Gaszähler von Metrix, der mit dem passenden Impulsnehmer NI-3 gemäß der beiliegenden Anleitung und dem entsprechenden Adapter angeschlossen wurde. 

Nach der Inbetriebnahme baut der iQ gasGuard automatisch einen sicheren Access Point (AP) auf, über den das Gerät erreicht werden kann. Um die Reichweite zu erhöhen, wurde das Gerät noch in das Heimnetzwerk eingebunden. 

 Dashboard und Visualisierungen

Nach der erfolgreichen Installation werden die Einstellungen hinsichtlich Zählerdaten vorgenommen. Hier können die aktuellen Gaspreise, Zählerwerte und noch weitere Einstellungen hinterlegt werden. 

In der Übersicht werden nun die Werte zum aktuellen Verbrauch, dem aktuellen Status, der Zählerstand und Durchschnittswerte angezeigt. Zudem kann in den Einstellungen eine sog. Kostenwarnung eingestellt werden, d.h. wenn ein Schwellwert überschritten wird, erhält der Nutzer eine entsprechende Warnung bspw. per Mail. 

In den verschiedenen Auswertungsmöglichkeiten kann, bspw. wie oben zu sehen ist, der aktuelle Verbrauch auf Tagesebene visualisiert werden. So kann erkennen, wann der Verbrauch besonders hoch ist und ggf. kann man Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs einleiten. 

Ebenfalls kann man sich den Verbrauch in einer Monatsübersicht darstellen lassen. Hieraus kann man ebenfalls Rückschlüsse auf den Verbrauch ziehen, um ggf. Maßnahmen abzuleiten. 

 Fazit

Mit Hilfe des iQ gasGuard lässt sich der Gasverbrauch sehr genau einsehen. Es bietet somit auch einen detaillierten Einblick über die entstandenen bzw. anfallenden Kosten. Damit bietet der iQ gasGuard die Möglichkeit die Verbräuche im Details aufzuzeichnen und eine Kostenkontrolle zu gewährleisten.